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Tagesspiegel Plus
Ärger um Habecks Auschwitz-Post: Wie viel Betroffenheit darf man inszenieren?
Für seinen Social-Media-Post aus Auschwitz wird der Kanzlerkandidat der Grünen scharf kritisiert. Es ist nicht das erste Mal, dass Habeck über seine eigene Inszenierung stolpert.
Stand:
Beim persönlichen Auftritt macht Vizekanzler Robert Habeck nichts falsch. Auch nicht beim Besuch in der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau am Montag, zum 80. Jahrestag der Befreiung. Dort ist er als Teil der deutschen Delegation angereist. Habeck drängt sich nirgends vor und strahlt eine Nachdenklichkeit aus, die dem Anlass angemessen ist. So ist es vor Ort.
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