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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (links) und US-Präsident Joe Biden beim herzlichen Händedruck im Schloss Bellevue.

© AFP/Ralf Hirschberger

Tagesspiegel Plus

US-Präsident Joe Biden in Berlin: Ein fröhlich-melancholischer Tag läutet das Ende einer Ära ein

Bundespräsident Steinmeier und Kanzler Scholz wissen, dass der Mann, den sie in Berlin getroffen und gewürdigt haben, eine Lücke im transatlantischen Verhältnis hinterlassen wird. An diesem Tag gibt es viele „Thankyous“ für den scheidenden US-Präsidenten - und eine kleine Überraschung.

Stand:

„Gehn’se mal rüber“, ruft ein Polizist einem Fotografen am frühen Freitagmorgen auf der Ebertstraße zu. Freundlich und gelassen kommt das daher von dem Polizisten, der vielleicht hundert Meter entfernt steht vom Hotel Ritz-Carlton, wo US-Präsident Joe Biden die Nacht auf Freitag verbracht hat. So fröhlich-entspannt beginnt in Berlin ein Tag, der das Ende einer Ära einläutet, was auch in vielen Gesten und Reden mitschwingt.

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