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Tausende Syrer feierten am Sonntag auf dem Münchener Odeonsplatz den Sturz des Assad-Regimes.

© IMAGO/ZUMA Press Wire/IMAGO/Sachelle Babbar

Tagesspiegel Plus

Debatte um Rückkehr syrischer Flüchtlinge: „Deutschland ist ihre zweite Heimat geworden“

Für jene syrischen Flüchtlinge, die schon 2015 ins Land kamen, kommt eine Rückkehr häufig nicht in Betracht. Die Migrationsexpertin Judith Kohlenberger weist auf ihre Verwurzelung in Deutschland hin.

Stand:

Knapp 651.000 Syrerinnen und Syrer waren mit dem Stichtag des 31. Oktober in Deutschland entweder als Flüchtlinge anerkannt oder standen unter dem sogenannten subsidiären Schutz, weil ihnen bislang durch das Assad-Regime Verfolgung drohte. Nach dem Sturz des geflohenen Machthabers Baschar al-Assad stellt sich die Frage: Soll eine Rückkehr der Schutzsuchenden in ihre frühere Heimat gefördert werden?

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