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David McAllister wuchs als Sohn eines britischen Militärangehörigen und einer Deutschen in Mauerzeiten in West-Berlin auf.

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David McAllister: „Die Amerikaner beobachten sehr genau, was die EU macht“

Im Oktober wurde David McAllister zum Vorsitzenden der Europaparlaments-Delegation für die Beziehungen zu den USA gewählt. Und er ist überzeugt, der richtige Mann am richtigen Ort zu sein.

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David McAllister erinnert sich noch gut daran, dass seine Eltern einmal im Monat am Samstagmorgen einen Ausflug zum PX-Einkaufszentrum an der Zehlendorfer Clayallee machten. Die PX-Stores dienen in erster Linie weltweit der Versorgung amerikanischer Militärangehöriger, und mit dem Abzug der Alliierten aus Berlin war auch das Ende des Zehlendorfer US-Supermarkts absehbar. Aber im Gedächtnis des ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten ist sie haften geblieben, die Warenwelt, die man sonst so im West-Berlin der Siebzigerjahre nicht kannte. „Erdnussbutter war damals noch etwas Exotisches“, erzählt McAllister...

Der vollständige Text erschien in der "Agenda" vom 18. November 2014 - einer neuen Publikation des Tagesspiegels, die jeden Dienstag erscheint. Die aktuelle Ausgabe können Sie im E-Paper des Tagesspiegels lesen.

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