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Chinesische KI-Anwendung: Deutsche Datenschützer nehmen DeepSeek ins Visier
Die chinesische Sprach-KI DeepSeek sorgt seit Tagen für Furore. Datenschützer warnen: von der IP-Adresse über Chatverläufe bis hin zu Rhythmus der Tastaturanschläge wird fast alles gespeichert.
Von Oliver Voß
Stand:
Deutsche Datenschutzbehörden wollen die chinesische KI-Anwendung DeepSeek prüfen. „Es scheint bei DeepSeek datenschutzrechtlich an so ziemlich allem zu fehlen“, sagte Dieter Kugelmann, Datenschutzbeauftragter in Rheinland-Pfalz „Tagesspiegel Background“. Kugelmann ist zudem Co-Vorsitzender des Arbeitskreises KI der Datenschutzkonferenz.
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