Politik: Einheitliches Rauchverbot unwahrscheinlich
Berlin - Nach den Forderungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Fraktionschef Peter Struck, dass die Länder beim Nichtraucherschutz eine einheitliche Linie verfolgen sollten, wird nun eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Das vereinbarten die Ministerpräsidenten am Mittwoch in Berlin.
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Berlin - Nach den Forderungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Fraktionschef Peter Struck, dass die Länder beim Nichtraucherschutz eine einheitliche Linie verfolgen sollten, wird nun eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Das vereinbarten die Ministerpräsidenten am Mittwoch in Berlin. Die Bundesregierung, die Eckpunkte für ihren Zuständigkeitsbereich beschloss, will sich daran nicht beteiligen. Mehrere Länderchefs machten deutlich, dass sie sich trotz Merkels und Strucks Begehren unterschiedliche Regelungen für ein Rauchverbot in Gaststätten vorstellen können. Ergebnisse sollen bis März vorliegen. afk
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