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FDP-General Niebel: Entscheidung über Operation vertagt

Im Fall des vergangene Woche bei einem Fallschirmsprung verletzten FDP-Generalsekretärs Niebel steht eine Entscheidung über eine Operation weiter aus.

Berlin - Nach dem Fallschirm-Unfall von FDP-Generalsekretär Dirk Niebel ist weiterhin unklar, ob der 43-Jährige operiert werden muss. Die Entscheidung solle erst am kommenden Sonntag nach einer weiteren Untersuchung getroffen werden, teilte ein Parteisprecher am Dienstag in Berlin mit.

Niebel hatte sich in der vergangenen Woche beim Fallschirmspringen einen Lendenwirbel gebrochen. Bei einer Kernspintomographie seien zudem an zwei weiteren Wirbeln starke Prellungen festgestellt worden, sagte der FDP-Sprecher. Für weitere Verletzungen - etwa am Rückenmark - gebe es jedoch keine Anhaltspunkte. Bei einer Bundeswehrübung in Bayern war Niebel, der acht Jahre bei den Fallschirmjägern gewesen war, unglücklich gelandet. (tso/dpa)

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