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Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) kann sich vorstellen, dass man mit dem designierten US-Präsidenten Trump ins Geschäft kommen kann.

© dpa/Kay Nietfeld

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Europäer oder Transatlantiker?: Diesen Kurs will Merz gegenüber Trump verfolgen

Im Wahlkampf muss der Unions-Kanzlerkandidat auch die Frage beantworten: Kann er dem künftigen US-Präsidenten Paroli bieten?

Stand:

Friedrich Merz hat ein Problem. Falls der CDU-Chef die Bundestagswahl im Februar mit der Union gewinnen sollte, wäre der designierte US-Präsident Donald Trump zu diesem Zeitpunkt einen Monat lang im Amt. Bis Merz das Amt des Kanzlers übernehmen kann – und auf diese Konstellation deuten die Umfragen derzeit hin –, muss sich der Kandidat der Union damit begnügen, lediglich rhetorisch ein paar Pflöcke gegenüber Trump einzuschlagen.

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