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Katharina Dröge (l-r), Bundestags Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Franziska Brantner, Bundesvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen, Britta Haßelmann Bundestags Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen und Felix Banaszak, Bundesvorsitzender von Bündnis90/Die Grünen

© dpa/Michael Kappeler

Tagesspiegel Plus

Streit um Schuldenpläne von Union und SPD: Können sich die Grünen wirklich einer Einigung verschließen?

Die Grünen wollen den Schuldenplänen von Union und SPD trotz Zugeständnissen weiter nicht zustimmen. Doch in der Partei mehren sich die warnenden Stimmen.

Stand:

Die Grünen bleiben hart. „Die Gesetzentwürfe, die von CDU und SPD eingebracht werden, denen erteilen wir unsere Ablehnung“, sagt Fraktionschefin Katharina Dröge am Donnerstagmorgen vor der Presse. Siebenmal haben sie und ihre Co-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann in den vergangenen Tagen mit Union und SPD über deren Schuldenpläne verhandelt. „Ernsthafte“ und „intensive“ Gespräche seien es gewesen. Eine inhaltliche Annäherung habe es trotzdem nicht gegeben.

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