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Deal mit Kenia und Usbekistan: Was Migrationsabkommen bringen – und was nicht
Die Abkommen mit Kenia und Usbekistan sollen Fachkräfte anlocken und irreguläre Migration begrenzen. Wenn es um die Senkung der Asylbewerberzahlen geht, zeigt aber ein anderer Deal mehr Wirkung.
Von Albrecht Meier
Stand:
Erleichterungen bei der Zuwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt und gleichzeitig mehr Kontrolle bei der Begrenzung der irregulären Migration – das verspricht sich die Bundesregierung von dem Migrationsabkommen mit Kenia, das Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und der Außenminister aus Nairobi, Musalia Mudavadi, am Freitag unterzeichneten.
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