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Ex-SPD-Chef in der Kritik: Wie Matthias Platzeck seine Geheimreisen nach Moskau verteidigt
Neun Mal soll der Ex-SPD-Chef seit Beginn des Ukrainekriegs nach Moskau gereist sein. Mit wem er dort sprach, will er nicht sagen. Um Gas sei es aber nicht gegangen.
Stand:
Der ehemalige SPD-Chef und frühere Brandenburger Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hat seine neun Reisen nach Moskau während des Ukraine-Krieges verteidigt. Beweggrund und Zweck seien jeweils gewesen, bestehende Kontakte nicht abreißen zu lassen, sagte Platzeck am Sonnabend dem Tagesspiegel.
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