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Das Bundesamt für Verfassungsschutz will den AfD-Bericht nicht veröffentlichen.

© dpa/Oliver Berg

Tagesspiegel Plus

„Öffentlichkeit muss Gründe nachvollziehen können“: Kritik an Geheimhaltung des AfD-Berichts

1100 Seiten Beweise hat der Verfassungsschutz gesammelt, um die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem zu beweisen. Doch das Papier ist vertraulich. Nun mehrt sich die Kritik.

Stand:

1100 Seiten ist der Bericht dick, der für die AfD zum existenziellen Problem werden könnte. Über Jahre haben die Beamten des Verfassungsschutzes Beweise gesammelt, am Freitag nun die Bilanz: Die AfD sei bundesweit als eine gesichert rechtsextremistische Partei einzustufen. Der größten Oppositionspartei im Bundestag könnte nun sogar ein Verbotsverfahren drohen.

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