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Rechtsextremist mit dubiosen Russland-Kontakten: Warum gegen den Ex-Mitarbeiter von Krah ermittelt wird
Der Ex-Assistent des AfD-Manns hatte Verbindungen zu einem prorussischen Netzwerk. Einem mutmaßlichen Spion verschaffte er Zugang zum EU-Parlament. Der Fall könnte für Krah zum Problem werden.
Stand:
Nur einen Monat nach den Durchsuchungen im Büro des AfD-Abgeordneten Maximilian Krah sind wieder Polizeibeamte im Europäischen Parlament angerückt. Im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen russischer Einflussnahme auf EU-Politiker durchsuchten belgische Beamte in Brüssel ein Büro und eine Wohnung eines Mitarbeiters, der für einen niederländischen Abgeordneten tätig ist.
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