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Saskia Esken, Bundesvorsitzende der SPD, steht auf dem Landesparteitag der SPD Baden-Württemberg vor einem Vorhang.

© picture alliance/dpa

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Sie will nochmal: Was Saskia Eskens Schachzug für die SPD bedeutet

Saskia Esken steckte in der Zwickmühle, jetzt will sie erneut SPD-Chefin werden. Mit Generalsekretär Klingbeil. Für Olaf Scholz wäre das die beste Lösung.

| Update:

Viel war zuletzt über die Zukunft von SPD-Chefin Saskia Esken spekuliert worden: Wird sie Ministerin in der kommenden Ampel-Regierung? Bleibt sie Parteivorsitzende? Die 60-Jährige hatte sich bedeckt gehalten – bis Donnerstag. Da erklärte Esken, sie wolle erneut für die Parteispitze antreten. Und seit Montag ist zudem klar, dass Lars Klingbeil im Duo mit ihr kandidiert.

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