
Die Türkei ist der Zugang zu Aufklärungsdaten der Allianz verwehrt. So soll verhindert werden, dass Ankara diese für Operationen gegen die Kurden nutzt.

Die Türkei ist der Zugang zu Aufklärungsdaten der Allianz verwehrt. So soll verhindert werden, dass Ankara diese für Operationen gegen die Kurden nutzt.

Den Angriff in Syrien will der türkische Präsident auf keinen Fall beenden – und löst wegen eines geplanten Treffens mit US-Vize Pence Irritationen aus.

Der Syrienkrieg verschärft auch den Konflikt zwischen Kurden und Türken in Berlin. Linken-Politiker Hakan Taş spricht im Interview über ständige Bedrohungen.

US-Vizepräsident Pence und Außenminister Pompeo wollen mit dem türkischen Präsidenten verhandeln. Doch der sieht die Syrien-Offensive noch nicht am Ende.

Am Tag nach der Ankündigung von Trump reagieren die türkische Märkte erleichtert; sie hatten Schlimmeres erwartet. Langfristig dürften die Folgen härter sein.

Donald Trump hat angekündigt, dass sein Vize und der Außenminister an diesem Mittwoch in die Türkei reisen, um Erdogan zu einem Waffenstillstand zu bewegen.

Berlin soll vom Unterricht der Konsulatslehrer aus Ankara unabhängiger werden. Koalition und Opposition sind in Sorge wegen Sprachangeboten in Moscheen.

Die Türkei baut an einem Neu-Osmanischen Reich. Die alten Partner der Türkei tun sich schwer mit einer Antwort. Sie muss schnell kommen. Ein Kommentar.

Der türkische Präsident verteidigt in einem Zeitungsbeitrag den Einmarsch in Nordsyrien. Die Internationale Gemeinschaft solle den Militäreinsatz unterstützen.

Mischt sich das russische Militär in den Syrienkonflikt ein? Beobachtungen an der nordsyrischen Grenze lassen diesen Schluss zu.

Nach Abzug der US-Truppen aus Nordsyrien patroullieren seit Dienstag russische Truppen im Grenzgebiet. Damit verschiebt sich erneut das regionale Machtgefälle.

Sie verteidigten Nordsyrien gegen den IS, die Türkei - und das Regime in Damaskus. Nun aber scheint den Kurden der Diktator die letzte Rettung vor dem Genozid.

Opposition und Koalition sind sich einig: Um den Einfluss Ankaras auf Berliner Schüler zu reduzieren, soll ein eigenes Lehramtsstudium angeboten werden.

Der US-Präsident macht Druck auf die türkische Regierung: Wegen des Einmarsches in Syrien werden Sanktionen und Strafzölle verhängt.

Schon jetzt ist abzusehen, dass das Vorgehen der Türkei in Nordsyrien gravierende Folgen haben wird. Europa muss handeln. Ein Gastbeitrag.

Ankaras Einmarsch in Nordsyrien bringt das bisherige Kräfteverhältnis durcheinander. Einige feiern auch das absehbare Ende der Kurden-Herrschaft.

Unbemerkt von der Öffentlichkeit baut Ankaras Botschaft Sprachangebote in Moscheeräumen aus. So will sie ihren Einfluss auf Schüler sichern. Eine Spurensuche.

Wegen der türkischen „Aggression“ entsendet die Regierung in Damaskus Soldaten in den Norden. Die USA holen dagegen praktisch alle Kräfte aus der Region zurück.

Bei einem Telefonat fordert die Kanzlerin Erdogan auf, seinen Feldzug zu beenden. Frankreichs Präsident kündigt eine „gemeinsame europäische Antwort“ an.

Die türkische Armee soll die nordsyrische Stadt Ras al-Ain eingenommen haben. Die humanitäre Situation verschlechtert sich, die Menschen fliehen aus der Region.

Das Verhältnis der USA zum Nato-Partner Türkei ist durch dessen Vormarsch in Syrien angespannt. Nun schlagen in der Nähe von US-Einheiten Geschosse ein.

Sanktionsdrohungen der EU, Kritik sogar aus Russland und dem Iran – und die USA fordern von Erdogan den sofortigen Stopp des Angriffs in Nordsyrien.

Der türkische Präsident verlangt, die Operation in Syrien nicht als Invasion darzustellen. Sonst würden „3,6 Millionen Menschen“ in die EU kommen.

Die Türkei hat ihre angekündigte Invasion in das syrische Kurdengebiet begonnen. Die Kurden schießen zurück. Es soll erste zivile Opfer geben.

Erdogan will die Kurden im Norden Syriens entscheidend schwächen. Die Eskalation kennt einen Verlierer, vier Gewinner und einen Brandstifter. Ein Kommentar.

Massenflucht, IS-Rückkehrer, Kurdenproteste: Welche Folgen hätte Erdogans Feldzug gegen die Kurden für Deutschland? Fragen und Antworten zum Thema.

Die Bäuerinnen ernten in Akcakale Baumwolle, zugleich gräbt sich auf den Feldern das türkische Militär ein. Eine Reportage von der türkisch-syrischen Grenze.

Türkische Truppen wollen in Nordsyrien einmarschieren – Kurden mobilisieren auch in Berlin zu einer Protestkundgebung.

Der US-Präsident zieht Truppen aus Nordsyrien ab und ermöglicht damit eine türkische Offensive. Damit lasse er die Kurden im Stich, kritisieren Republikaner.

Immer mehr Flüchtlinge kommen aus der Türkei in die überfüllten Lager auf den griechischen Inseln. Der Bundesinnenminister warnt vor einer Krise wie 2015.

Eine türkische Invasion in Syriens Grenzgebiet steht unmittelbar bevor. Wer in diesem Konflikt für welche Interessen kämpft.

Nach dem Rückzug der USA aus dem nordsyrischen Kurdengebiet steht der Einmarsch der türkischen Armee wohl kurz bevor. Das wird weitreichende Folgen haben.

Laut Weißem Haus werden die US-Truppen in Nordsyrien das Gebiet an der türkischen Grenze verlassen. Grund sei die geplante Offensive Ankaras.

Der Innenminister will die europäischen Außengrenzen besser schützen. „Wir haben unsere europäischen Partner zu lange alleine gelassen“, sagte er.

Die Festnahmen waren laut Bundesinnenministerium kein Thema beim Besuch Seehofers in Ankara. Dem Auswärtigen Amt seien die Fälle bekannt.

Deutschland und die EU wollen in der Flüchtlingspolitik ihre Ruhe haben. Doch mit dieser Haltung kommt die nächste Krise schneller als gedacht. Ein Kommentar.

Die Vorbereitungen seien abgeschlossen: „Wir haben die nötigen Befehle gegeben.“ Es ist die bisher deutlichste Drohung des türkischen Präsidenten an die USA.

Seehofer bemüht sich, eine Verteilung der Flüchtlinge zu organisieren. Doch die Zahl der Migranten aus der Türkei steigt in der EU stetig. Brüssel rügt Athen.

Der Bundesinnenminister besucht die Türkei und Griechenland. Er zeigt Verständnis für deren Nöte mit Geflüchteten aus Syrien – aber macht nur vage Zusagen.

Der Innenminister reist nach Athen, um an seinem Image als Problemlöser zu arbeiten – und eine Situation wie 2015 zu verhindern. Dazu braucht er auch die Türkei.
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