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Thema

NBA

Donald Sterling, der bereits suspendierte NBA-Teambesitzer der Los Angeles Clippers hat sich in einem Interview zunächst reumütig über seine rassistischen Äußerungen gegeben, um dann gleich zu einer neuen Tirade anzusetzen.

Die Wizards wissen mit John Wall ein hoch veranlagtes Talent in ihren Reihen.

Die Washington Wizards stehen vor dem Einzug ins NBA-Finale der Eastern Conference. Hat die beste Basketball-Liga der Welt aber ein Strukturproblem, wenn ein Team ins Play-off-Halbfinale einzieht, das 19 von 30 Spielen gegen die Konkurrenz aus dem Westen verloren hat?

Prominente haben die lebenslange Sperre für den Besitzer der Los Angeles Clippers, Donald Sterling, durch die nordamerikanische Basketball-Liga NBA wegen angeblich rassistischer Äußerungen begrüßt.

Dieses Mal hat es nicht ganz gereicht. Trotz beeindruckender Aufholjagd mussten sich Dirk Nowitzki und Co. knapp geschlagen geben. Am Mittwoch geht die packende Serie in San Antonio weiter. Bereits in der nächsten Runde steht Titelverteidiger Miami Heat.

Stiller Protest. Die Basketballprofis der Los Angeles Clippers demonstrierten gegen die Äußerungen ihres Klubeigentümers Donald Sterling mit auf links gedrehten Aufwärm-Shirts. Sie trugen dann schwarze Socken, Stirn- oder Armbänder.

Der US-Sport – allen voran die NBA – hat wieder einmal ein gewaltiges Rassismus-Problem. "Wir Spieler müssen uns jetzt intern beraten, um als eine Stimme wahrgenommen zu werden", sagt Chris Paul, der schwarze Star der Los Angeles Clippers.

Von Christoph Dach
Fan-Protest. Ob Donald Sterling seinen Verein nun verkaufen muss, steht noch nicht fest.

Nach der Publikation eines Telefonats des Clubbesitzers Donald Sterling haben knapp zwei Dutzend Unternehmen, darunter Mercedes Benz, ihr Sponsoring für das US-Team LA Clippers aufgekündigt. Jetzt meldet sich auch der deutsche NBA-Star Dirk Nowitzki zu Wort.

Stiller Protest. Die Basketballprofis der Los Angeles Clippers demonstrierten gegen die Äußerungen ihres Klubeigentümers Donald Sterling mit auf links gedrehten Aufwärm-Shirts. Sie trugen dann schwarze Socken, Stirn- oder Armbänder.

Der US-Sport, allen voran die Basketball-Liga NBA, hat wieder mal ein gewaltiges Rassismusproblem

Von Christoph Dach
Schwertkämpfer: Roy Hibbert (links) und Paul George haben sich nicht viel zu sagen.

Pikant, peinlich, Pacers: Die Indiana Pacers galten als Meisterschaftskandidat in der NBA. Doch die Basketballer drohen sich in den Play-offs zu blamieren; das Team ist zerstritten - auch wegen der peinlichen Eskapaden seines Stars Paul George.

Von Dominik Bardow
Und jetzt gegen die Top-Favoriten: Für Dirk Nowitzki (r.) und die Dallas Mavericks beginnen am 20. April die Playoffs.

Im letzten Spiel der regulären Saison verlieren die Dallas Mavericks trotz einer starken Leistung von Dirk Nowitzki knapp - und rutschen damit auf den achten Platz ab. In den Playoffs wartet nun eine denkbar schwere Aufgabe.

Immer noch hungrig. Dirk Nowitzki feiert den Einzug in die Play-offs.

Mit fast 36 Jahren könnte Dirk Nowitzki seine Karriere entspannt austrudeln lassen. Doch der Deutsche gibt immer noch in jedem Spiel alles. Mit den Dallas Mavericks hat er nun zum 13. Mal in den vergangenen 14 Saisons die Play-offs erreicht.

Von Jörg Leopold
Kommen nach Berlin: die San Antonio Spurs (schwarz).

Alba Berlin empfängt mit den San Antonio Spurs erneut ein Topteam der NBA. "Es macht mich stolz, dass wir die Chance erhalten gegen eines der besten Teams der Welt zu spielen", sagt Albas Forward Reggie Redding.

Von Christoph Dach
Johannes Herber beendete im Herbst 2012 seine Karriere. Er sagt: "Manchmal wünschte ich, dass ich früher verstanden hätte, dass mehr Mut dazu gehören mag, eine Verletzung zu kurieren, als mit ihr zu spielen."

Für viele Sportler sind Schmerzen, Verletzungen und Medikamente Teil des Alltags – und der Identität. Doch der Grat zwischen gesunder Härte und fataler Selbstausbeutung ist schmal.

Von
  • Christoph Dach
  • Lars Spannagel
Muss sich ganz schön strecken: Dirk Nowitzki (rechts) droht mit den Dallas Mavericks erneut die Play-offs zu verpassen.

Dirk Nowitzki ist in dieser NBA-Saison wieder zu alter Stärke zurückgekehrt. Trotzdem sind die Dallas Mavericks nicht zufrieden, Nowitzkis Team droht erneut, die Play-offs zu verpassen oder früh zu scheitern.

Von Christoph Dach

Nach einer durchwachsenen Vorstellung ihres deutschen Superstars Dirk Nowitzki mussten die Dallas Mavericks einen Rückschlag in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA hinnehmen.

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