zum Hauptinhalt
Thema

NBA

Der frühere NBA-Star Allen Iverson hat sein Europa-Debüt für Besiktas Istanbul verpatzt. Im Eurocup lag der 35-Jährige zum Auftakt der Gruppe B mit seinem neuen Verein bis kurz vor Schluss gegen Hemofarm Vrsac deutlich in Führung, verlor gegen die Serben aber am Ende mit 91:94.

Der Kreuzberger Klub Seitenwechsel schafft mit seiner Basketball-Aktion, woran schon viele Sportvereine gescheitert sind: Mädchen mit Migrationshintergrund dauerhaft zum Sport zu bringen

Der Frust ist raus. Dirk Nowitzki startet hoffnungsvoll in die neue Spielzeit. In der vergangenen Saison schied er mit den Dallas Mavericks gegen die San Antonio Spurs um Tim Duncan (links) in der ersten Play-off-Runde aus. Foto: dpa

Dirk Nowitzki will endlich den NBA-Titel gewinnen. Die Chancen dafür stehen auch nicht besser als in den Jahren zuvor

Von Lars Spannagel
Sprünge über Schluchten: Szene aus "Enslaved".

Sportlich geht es in den Games zu, die wir diese Woche vorstellen. In "Enslaved" hangelt sich ein ungleiches Duo durch Ruinen. "Sonic 4" ist ein Wiedersehen mit dem schnellsten Igel der Welt. Und "NBA 2K11" lässt Basketball-Fans in die Fußstapfen von "Air" Jordan treten.

Von Achim Fehrenbach
Serbiens Basketballer Teodosic (r) trumpft bei der WM auf.

Basketball-Rüpel Milos Teodosic hat Vize-Europameister Serbien bei der Weltmeisterschaft ins Halbfinale geworfen und den spanischen Traum von der Titelverteidigung zunichte gemacht. Auch Gastgeber Türkei ist weiter.

Erklärungsbedarf. Trainer Bauermann und Jan Jagla suchen nach Antworten.

Die Zeit schien für die jungen Spieler der deutschen Basketball-Mannschaft gekommen zu sein. Die WM hat gezeigt: Der Weg ist noch lang.

Von Lars Spannagel
Kampf nur im Spiel. Türken und Griechen lebten ihre Rivaliät nur auf dem Feld aus, auch Türkoglu (l.) und Diamantidis.

Auf Plakaten, im Fernsehen, auf den Titelseiten der Zeitungen: Ersan Ilyasova und Hidayet Türkoglu sind allgegenwärtig. Die beiden NBA-Profis sind die türkischen Gesichter der Basketball-WM, ihr Team wirft inWerbespots Körbe für Mobilfunkunternehmen und Banken, die Innenstädte sind mit den Konterfeis der Spieler zugepflastert.

Von Lars Spannagel
Tibor Pleiß (links) und Jan-Hendrik Jagla stemmen sich dem Argentinier Luis Scola entgegen.

Zum WM-Auftakt verliert die deutsche Basketball-Nationalmannschaft denkbar knapp mit 74:78 gegen den großen Favoriten Argentinien. Zu viele unnötige Ballverluste und Fehlwürfe verhinderten die Sensation.

Von Lars Spannagel
Jan-Hendrik Jagla (r.) möchte gerne die Vorrunde bei der WM überstehen.

Bei der Basketball-WM tritt Deutschland mit einem noch jüngeren Team an als bei der EM. In der Vorbereitung hat sich die Mannschaft nach schwachem Beginn kontinuierlich gesteigert.

Von Lars Spannagel

Was soll jemand mit Reichtümern anfangen, dem es Spaß macht, sich die olympischen Ringe dilettantisch ins Haar zu rasieren? Und der nicht zögert, nach einer verlorenen Wette mit seinen Nationalmannschaftskollegen splitternackt um eine Turnhalle zu flitzen?

Von Lars Spannagel
Die glückselige Generation. Auch Spaniens Basketballer um Pau Gasol (oben) ließen sich 2006 als Weltmeister feiern, Tennisstar Rafael Nadal feierte am Sonntag in Johannesburg den WM-Titel mit Torwart Iker Casillas und Prinzessin Letizia. Fotos: dpa (2)

Spanien dominiert nicht nur im Fußball. Der Aufstieg zur Spitzensport-Nation begann mit Olympia 1992 in Barcelona

Von Julia Macher
Tennisstar Rafael Nadal (r.) feierte am Sonntag in Johannesburg den WM-Titel mit Torwart Iker Casillas und Prinzessin Letizia.

Spanien ist Fußball-Weltmeister, hat den besten Tennisspieler, starke Basketballer und Handballer, einen Top-Formel-1-Piloten und den Tour-de-France-Sieger. Der Aufstieg zur Spitzensport-Nation begann mit Olympia 1992 in Barcelona.

Von Julia Macher

"King James" hat sich entschieden. Er wird ab der kommenden Saison für die Miami Heat spielen. Dort stehen dann gleich zwei weitere Superstars der nordamerikanischen Profiliga an seiner Seite.

In der Luft. LeBron James kann sich bis Donnerstag einen neuen Verein suchen.

Die Vereinswahl des US-Basketballstars LeBron James bestimmt die sportliche Zukunft der NBA. Bis Donnerstag muss er sich entscheiden.

Von Benedikt Voigt
Drei Stars, ein Superstar. Kobe Bryant (in Gelb) steigt zum Wurf hoch, die Celtics Kevin Garnett, Paul Pierce und Ray Allen (von l.) müssen zusehen. Foto: dpa

Im siebten Finalspiel ringen die Basketballer der Los Angeles Lakers den Erzrivalen aus Boston 83:79 nieder und holen ihren 16. NBA-Titel

Von Lars Spannagel
 Pokalrunde: Lakers-Spieler Kobe Bryant (rechts) hält die Trophäe für den "Most Valuable Player", sein Teamkollege Derek Fisher reicht ihm den Teampokal dazu.

Die Los Angeles Lakers haben ihren Titel in der NBA erfolgreich verteidigt. Das Team um Kobe Bryant gewann das siebte und entscheidende Finalspiel gegen die Boston Celtics im heimischen Staples-Center mit 83:79 und entschied die Endspiel-Serie mit 4:3 für sich.

Von Lars Spannagel

Die Los Angeles Lakers haben den Titelgewinn der Boston Celtics im sechsten Finalspiel der NBA verhindert. Der Titelverteidiger blamierte den Rekordmeister mit 89:67, konnte somit in der Endspielserie zum 3:3 ausgleichen und ein siebtes und entscheidendes Duell am Donnerstag ebenfalls im heimischen Staples-Center erzwingen.

Der eigenwillige Rajon Rondo kann die Boston Celtics im NBA-Finale gegen die Lakers zum Titel führen

Von Benedikt Voigt

Man nennt ihn den "King" – doch auf seine ersehnte Krone muss LeBron James noch mindestens ein weiteres Jahr warten. Der wohl beste Basketballer der Welt ist mit seinen Cleveland Cavaliers in den Play-offs der NBA recht kläglich an den Boston Celtics gescheitert.

Von Lars Spannagel

Für Basketball-Superstar LeBron James ist der Traum vom ersten NBA-Titel erneut geplatzt. Der 25-Jährige unterlag mit den Cleveland Cavaliers im sechsten Spiel bei den Boston Celtics mit 85:94 und schied damit im Viertelfinale der Play-offs aus.

Titelverteidiger Los Angeles Lakers ist durch einen 95:92-Auswärtserfolg bei Oklahoma City Thunder in die zweite Runde der Play-offs eingezogen. Für die Lakers war es der vierte Sieg im sechsten Spiel.

Enttäuschung pur. Dirk Nowitzki gratuliert Spurs-Superstar Tim Duncan zum Sieg.

Dirk Nowitzki ist mit seinen Dallas Mavericks erneut frühzeitig in den NBA-Playoffs gescheitert. Die „Mavs“ verloren Spiel sechs bei den San Antonio Spurs mit 87:97 und kassierten in der „Best-of-Seven“-Serie damit die vierte und entscheidende Niederlage.

Caron Butler verhindert Dallas’ Play-off-Aus – doch heute muss Nowitzkis Team erneut gewinnen

Von Sebastian Stier
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })