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Kinder von Alleinerziehenden sowie Kinder mit drei oder mehr Geschwistern sind statistisch häufiger armutsgefährdet als Kinder aus anderen Haushalten.

© Getty Images/fStop

Tagesspiegel Plus

Urlaub, Kino, eigenes Zimmer: Was ärmeren Kindern im gesellschaftlichen Leben fehlt

Während Grundbedürfnisse wie eine warme Mahlzeit noch gedeckt sind, können viele Kinder aus armutsgefährdeten Haushalten kaum am sozialen Leben teilhaben. Und die Betroffenheit ist groß.

Stand:

Fast jedes fünfte Kind unter 15 Jahren gilt in Deutschland als armutsgefährdet. Es lebt in einem Haushalt, der über weniger als 60 Prozent des mittleren Nettoeinkommens (Median) aller Haushalt verfügt. Was diese Armutsgefährdung für das Leben der betroffenen Kinder konkret bedeutet, hat nun das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) näher analysiert.

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