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Vertrauliche Treffen in der Geheimdienstzentrale: Öffentlich-rechtliche Medien haben den besten Draht zum Bundesnachrichtendienst
Mit vertraulichen Gesprächen nimmt der BND Einfluss auf die Berichterstattung zur Weltpolitik. Jetzt zeigt sich: Gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist der Dienst besonders aufgeschlossen.
Stand:
Der Bundesnachrichtendienst bevorzugt offenbar öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten (ÖRR) gegenüber privaten Medien bei der Informationserteilung in sogenannten Hintergrundgesprächen. Das geht aus Angaben des BND zu dessen Medienarbeit im Jahr 2025 hervor.
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