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Wer sagt die Wahrheit bei „Cum Ex“?: Regierung wirft Journalisten Lüge vor
Der Reporter Oliver Schröm behauptet, Kanzler Scholz habe ihn „persönlich angelogen“. Jetzt kontert die Regierung - und beschuldigt Schröm.
In der Diskussion um die Verwicklungen von Bundeskanzler Olaf Scholz in die „Cum Ex“-Affäre der Hamburger Warburg-Bank bestreitet die Bundesregierung Lügen-Vorwürfe des Investigativournalisten Oliver Schröm. Wie berichtet, hatte Schröm in einer ARD-Sendung behauptet, Scholz habe ihn zu dessen Amtszeit als Bundesfinanzminister bei einem so genannten Hintergrundgespräch „persönlich angelogen“. Dabei ging es um Treffen von Scholz mit Warburg-Bankiers einige Jahre zuvor als Hamburger Bürgermeister.
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