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Friedrich Merz (r.) und Donald Trump kommen bislang gut miteinander aus.

© Kay Nietfeld/dpa

Tagesspiegel Plus

Wie Merz auf den Trump-Putin-Gipfel reagiert: Im Kanzleramt gilt jetzt das Prinzip Hoffnung

Beim Gipfel in Alaska sitzen die Europäer nicht am Verhandlungstisch und müssen symbolträchtige Bilder ertragen. Ein Lichtblick scheinen mögliche Sicherheitsgarantien der USA zu sein.

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Für Friedrich Merz beginnt das Wochenende in aller Frühe. Weil der Bundeskanzler fast 8000 Kilometer von Anchorage entfernt in Bayern weilt, wird er über die Ergebnisse des Gesprächs zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin erst im Morgengrauen informiert. Immerhin ist es der US-Präsident persönlich, der die europäischen Partner in Kenntnis setzt. Trotzdem ist Merz beim Alaska-Gipfel nur weit entfernter Zaungast.

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