Politik: WM-Kampagne nach Eklat ohne Porsche
Berlin Die WM-Werbekampagne „Deutschland – Land der Ideen“ ist mit einem Eklat gestartet. Weil er sich über den Vorwurf der „Wichtigtuerei“ des früheren BDI-Präsidenten Michael Rogowski ärgerte, hat Porsche-Chef Wendelin Wiedeking die Teilnahme seines Unternehmens und damit eine Million Euro zurückgezogen.
Berlin Die WM-Werbekampagne „Deutschland – Land der Ideen“ ist mit einem Eklat gestartet. Weil er sich über den Vorwurf der „Wichtigtuerei“ des früheren BDI-Präsidenten Michael Rogowski ärgerte, hat Porsche-Chef Wendelin Wiedeking die Teilnahme seines Unternehmens und damit eine Million Euro zurückgezogen. Nachdem BMW von vornherein nicht mitmachen wollte, der VW-Konzern ebenfalls kein Interesse mehr hat und Daimler-Chrysler noch unentschieden ist, wird die Initiative der Wirtschaft womöglich ohne die Autohersteller stattfinden. Bislang wollen sich zehn Unternehmen beteiligen. Tsp
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