Brandenburg: 14 Verletzte bei Unfällen auf der A11
Joachimsthal - Bei mehreren Unfällen auf der Autobahn A 11 nördlich von Berlin sind am Freitag insgesamt 14 Menschen verletzt worden. Zwei Personen mussten aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen mit Hubschraubern in Kliniken geflogen werden, wie die Polizei mitteilte.
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Joachimsthal - Bei mehreren Unfällen auf der Autobahn A 11 nördlich von Berlin sind am Freitag insgesamt 14 Menschen verletzt worden. Zwei Personen mussten aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen mit Hubschraubern in Kliniken geflogen werden, wie die Polizei mitteilte. Den Angaben zufolge ereignete sich zunächst gegen 12.15 Uhr zwischen den Anschlussstellen Pfingstberg und Joachimsthal in Richtung Süden eine Karambolage mit acht Autos. Dabei wurden neun Insassen verletzt, einer davon schwer. Die Fahrtrichtung musste für zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Verkehr staute sich auf mehr als zwei Kilometer. Etwa eine Stunde später krachte es zwischen den Anschlussstellen Bernau (Nord) und Wandlitz in Richtung Norden. In diesen Unfall waren sechs Fahrzeuge verwickelt, fünf Insassen wurden verletzt, einer davon schwer. Auch dort musste die Fahrtrichtung zeitweilig voll gesperrt werden. Ob die Karambolagen auf den langanhaltenden Schneefall und glatte Fahrbahnen zurückzuführen waren, konnte die Polizei noch nicht sagen. Die Ursachen würden noch untersucht, hieß es.
Erst am vergangenen Dienstag starb bei einem Unfall bei Warnitz (Uckermark) ein Familienvater auf dem Beifahrersitz. Ihm wurde ein Überholmanöver zum tödlichen Verhängnis. dapd
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