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Brandenburg: 20 Millionen für Schwedts Infrastruktur

Schwedt - In die Verbesserung der Infrastruktur rund um den Industriestandort Schwedt wollen Land und Bund in den kommenden zwei Jahren erneut mehr als 20 Millionen Euro investieren. Das kündigte der Staatssekretär im brandenburgischen Infrastrukturministerium, Reinhold Dellmann, am Freitag auf der dritten Zukunftskonferenz der Stadt in den Uckermärkischen Bühnen Schwedt an.

Schwedt - In die Verbesserung der Infrastruktur rund um den Industriestandort Schwedt wollen Land und Bund in den kommenden zwei Jahren erneut mehr als 20 Millionen Euro investieren. Das kündigte der Staatssekretär im brandenburgischen Infrastrukturministerium, Reinhold Dellmann, am Freitag auf der dritten Zukunftskonferenz der Stadt in den Uckermärkischen Bühnen Schwedt an. „Die Gelder fließen in die Verbesserung der direkten Straßenanbindung der Schwedter Raffinerie an die B 166, in den Weiterbau der Ortsumgehung in Richtung Pinnower Kreisel und in den Ausbau des so genannten Ziethener Kreuzes in Richtung Autobahnanbindung an die A 112“, sagte Dellmann. Gelder für diese Straßenbaumaßnahmen stünden bereit. In den Jahren 2006 und 2007 sollen diese Projekte umgesetzt werden. Der von der Schwedter Industrie wiederholt geforderte dreistreifige Ausbau des Autobahnzubringers B 198 nach Joachimsthal werde gegenwärtig diskutiert, so Dellmann. Wenn die Finanzierung stehe, sei auch im Jahr 2007 ein Baubeginn möglich. ddp

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