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Brandenburg: 400 Anträge zum Programm Arbeit für Brandenburg

Potsdam - Zur Umsetzung des neuen Förderprogramms „Arbeit für Brandenburg“ (AfB) haben bislang sechs Kreise und kreisfreie Städte Anträge beim Arbeitsministerium eingereicht. Es seien insgesamt 386 Stellen beantragt worden, sagte Arbeitsstaatssekretär Wolfgang Schroeder am Donnerstag.

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Potsdam - Zur Umsetzung des neuen Förderprogramms „Arbeit für Brandenburg“ (AfB) haben bislang sechs Kreise und kreisfreie Städte Anträge beim Arbeitsministerium eingereicht. Es seien insgesamt 386 Stellen beantragt worden, sagte Arbeitsstaatssekretär Wolfgang Schroeder am Donnerstag. Er übergab den ersten Förderbescheid für 67 Stellen an den Landrat des Kreises Havelland, Burkhard Schröder. Der Kreis schöpft damit sein Kontingent in diesem Jahr voll aus. Neben dem Havelland haben bislang die Kreise Oder-Spree, Teltow-Fläming, Prignitz und Uckermark sowie die kreisfreie Stadt Cottbus AfB-Stellen beantragt. Das Arbeitsministerium legt jährlich auf der Grundlage der Arbeitsmarktsituation für jeden Kreis ein Kontingent fest. Das Programm startete am 1. Juli. Bis Ende 2014 sollen insgesamt rund 6500 Langzeitarbeitslose im gemeinwohlorientierten Bereich Arbeit finden. Für 2010 sind zunächst 1200 Stellen geplant. Der Stundenlohn für die dann sozialversicherungspflichtig Beschäftigten soll mindestens 7,50 Euro betragen. ddp

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