Brandenburg: 65 Treffer bei Fahndung nach Autokennzeichen
Potsdam - Die sogenannte Kennzeichenfahndung ist in Brandenburg nach einer Probephase ein gängiges Verfahren zur Ermittlung von Straftaten geworden. Wie Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) mitteilte, kam es zwischen August und November vergangenen Jahres zu 57 Einsätzen dieses Systems.
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Potsdam - Die sogenannte Kennzeichenfahndung ist in Brandenburg nach einer Probephase ein gängiges Verfahren zur Ermittlung von Straftaten geworden. Wie Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) mitteilte, kam es zwischen August und November vergangenen Jahres zu 57 Einsätzen dieses Systems. Dabei habe es 65 Treffer gegeben. Unter anderem seien Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz, Kennzeichendiebstähle, Kfz-Diebstähle, Urkundenfälschungen und Unterschlagungen aufgedeckt worden.
Bei der Fahndungsmethode werden im Rahmen von Einsätzen die Kennzeichen des fließenden Verkehrs von einem Scanner erfasst und mit gespeicherten Daten verglichen. ddp
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