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Antrittsbesuch in Brandenburg: Kanzler Merz und Ministerpräsident Woidke in erstaunlicher Eintracht
Brandenburg braucht den Bund, für das PCK Schwedt, Kohleausstieg und Bahnausbau. Jetzt tagte Friedrich Merz gemeinsam mit dem Kabinett von Dietmar Woidke – und bekannte sich zur ILA in Schönefeld.
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Einig sind sich diese beiden Hünen, erstaunlich einig. Sogar darin, wie die AfD gestoppt werden könnte, die in Deutschland und Brandenburg an Boden gewinnt. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) haben sich am Dienstag unisono dafür ausgesprochen, drängende Probleme zügig und gemeinsam zu lösen, Genehmigungsverfahren zu beschleunigen, um so verlorenes Vertrauen in der Bevölkerung zurückzugewinnen. Anlass war der Antrittsbesuch von Merz in Potsdam, sein erster in einem ostdeutschen Bundesland, nachdem er zuvor bereits in Bremen, im Saarland und in Nordrhein-Westfalen war.
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