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Brandenburg: Armutsrisiko für Kleinkinder im Land Brandenburg sinkt

Gütersloh - Immer weniger brandenburgische Kleinkinder wachsen in armen Familien auf. Die Zahl der in Hartz-IV-Familien lebenden unter Dreijährigen verringerte sich von 2010 bis 2011 von 15 400 auf 14 000, wie aus am einer am Sonntag vorgestellten Analyse der Bertelsmann- Stiftung hervorgeht.

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Gütersloh - Immer weniger brandenburgische Kleinkinder wachsen in armen Familien auf. Die Zahl der in Hartz-IV-Familien lebenden unter Dreijährigen verringerte sich von 2010 bis 2011 von 15 400 auf 14 000, wie aus am einer am Sonntag vorgestellten Analyse der Bertelsmann- Stiftung hervorgeht. Damit sank die Kinderarmutsquote von 26,6 auf 24,3 Prozent. Bundesweit liegt diese Rate bei 18,2 Prozent, in den östlichen Bundesländern im Schnitt bei 25,5 Prozent. Im Jahr 2008 hatte die Armutsquote in Brandenburg noch bei 31,4 Prozent gelegen. Seither geht sie bundesweit zurück. Laut der Analyse gelten Kinder als arm, deren Familien Grundsicherung beziehen. dapd

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