ZAHLEN: Armutsrisiko steigt ohne Schulabschluss
Laut Lebenslagenbericht betrug 2007 das durchschnittliche monatliche Vergleichseinkommen im Land Brandenburg 1169 Euro. Damit stieg der Betrag gegenüber 1998 um 22 Prozent.
Stand:
Laut Lebenslagenbericht betrug 2007 das durchschnittliche monatliche Vergleichseinkommen im Land Brandenburg 1169 Euro. Damit stieg der Betrag gegenüber 1998 um 22 Prozent. Nach der OECD-Definition von Armut bedroht waren 2007 13,7 Prozent der brandenburgischen Bevölkerung. Bei den unter Sechsjährigen waren es 15,8 Prozent, bei den 18- bis 28-Jährigen 20,5 Prozent. Bei Personen ohne Schulabschluss galten 41 Prozent als armutsgefährdet. 27,2 Prozent waren es bei Personen ohne Berufsausbildung. mat
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