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Brandenburg: Badeseen mit guter Wasserqualität

Potsdam - 71 Prozent der 232 untersuchten Badestellen in Brandenburg haben in der vergangenen Badesaison über eine sehr gute Wasserqualität verfügt. Lediglich die Badestellen am Großen Wünsdorfer See (Teltow-Fläming) und am Kleinen Wentowsee (Oberhavel) mussten aufgrund des massiven Auftretens von Blaualgen seit August für den Rest der Saison gesperrt werden, wie ein Sprecher des Umweltministeriums am Freitag in Potsdam sagte.

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Potsdam - 71 Prozent der 232 untersuchten Badestellen in Brandenburg haben in der vergangenen Badesaison über eine sehr gute Wasserqualität verfügt. Lediglich die Badestellen am Großen Wünsdorfer See (Teltow-Fläming) und am Kleinen Wentowsee (Oberhavel) mussten aufgrund des massiven Auftretens von Blaualgen seit August für den Rest der Saison gesperrt werden, wie ein Sprecher des Umweltministeriums am Freitag in Potsdam sagte. An 68 Badestellen sei die für die Wasserqualität wichtige Sichttiefe von einem Meter nicht erreicht worden. An der Talsperre Spremberg-Bagenz (Spree-Neiße) und an der Badestelle Schwielochsee-Niewisch (Oder-Spree) wurde der Grenzwert für bestimmte Bakterien kurzzeitig überschritten. An den Badestellen Caputh-Strandbad (Potsdam-Mittelmark) und Beetzsee-Campingplatz Butzow (Potsdam-Mittelmark) fanden sich bei Messungen zu viele Fäkalbakterien im Wasser. Die Gesundheitsämter untersuchten die 232 Badestellen in der offiziellen Badesaison vom 15. Mai bis 15. September im 14-tägigen Rhythmus. ddp

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