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Tesla-Werk in Grünheide: Ärger mit dem Wasserverband Strausberg-Erkner gibt es schon seit Jahren.

© dpa/Soeren Stache

Tagesspiegel Plus

„Bananenrepublik“: Neuer Streit um Wasser empört Tesla-Werkschef

Monatelang haben Tesla und der örtliche Wasserlieferant verhandelt, um Wassermengen und Abwasser-Parameter. Man wurde sich einig. Doch nun steht alles wieder auf der Kippe.

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Der Wasserkonflikt um die Tesla-Fabrik in Grünheide eskaliert erneut. In ungewöhnlich scharfer Form reagiert der US-Elektroautobauer auf das aktuelle Vorgehen des Wasserverbandes Strausberg-Erkner (WSE), den Entwurf für den neuen Versorgungsvertrag plötzlich wieder infrage zu stellen. „Das ist doch kein seriöses Geschäftsgebaren. So geht man mit Partnern nicht um. Wir brauchen Rechtssicherheit“, sagte Werksleiter André Thierig dem Tagesspiegel. „Das erinnert an Zustände einer Bananenrepublik.“

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