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Besonders Senioren gefährdet: Brandenburg will Hitzeschutz verbessern
Nach Berlin ist Brandenburg das zweitwärmste Bundesland. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die Gesundheit. Experten beraten über Maßnahmen, wie die Folgen des Klimawandels gerade für vulnerable Bevölkerungsgruppen abgefedert werden können.
Von Marion Kaufmann
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Brandenburg wird älter und wärmer. Welche Auswirkungen das auf die Gesundheitsversorgung hat und wie die Bevölkerung vor Hitze geschützt werden kann, darüber berieten am Montag in Potsdam erneut Experten – auf Einladung der bis zur Regierungsbildung noch von den Grünen geführten Ministerien für Gesundheit und Klimaschutz.
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