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Bezahlkarte statt Bargeld für Flüchtlinge in Brandenburg : SPD-Regierungschef Woidke spricht Machtwort im Kabinett
Brandenburgs Kenia-Regierung hat 1,9 Millionen Euro für die Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber bewilligt. Die Grünen waren dagegen. Verantwortlich ist das Innenministerium – wider Willen.
Von Thorsten Metzner
Stand:
Erst nach einem Machtwort von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat Brandenburgs Kabinett am Dienstag die Einführung einer bargeldlosen Bezahlkarte für Asylsuchende beschlossen, um die es in der Kenia-Koalition aus SPD, CDU und Grünen zuvor bis zuletzt Konflikte gegeben hat.
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