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Energiepolitik: Brandenburgs CDU setzt auf Braunkohle
Brandenburgs CDU setzt sich in einem neuen energiepolitischen Grundsatzpapier von der von ihr mitverantworteten Energiepolitik früherer Jahre ab.
Stand:
In dem Entwurf des Papiers spricht sich die Landtagsfraktion klar für die weitere Nutzung der Braunkohle aus – explizit auch ohne Abscheidung und unterirdische Lagerung des Kohlendioxids. Dafür spricht sich die CDU, die bis zum Jahr 2009 das Wirtschaftsministerium im Land führte, für eine stärkere Bürgerbeteiligung bei Tagebauplanungen und Umsiedlungspläne für Dörfer aus. Grundsätzlich skeptisch wird der Ausbau der erneuerbaren Energien auf derzeitigem Niveau gesehen. Generell rückt die Fraktion in dem Papier von den mit der SPD vor dem Regierungswechsel formulierten Ausbauzielen für Windkraftanlagen ab. PNN
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