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In der Wahrheit liegt unsere Stärke": Die Losung am Verladeplatz in einer der Werkstatthallen für Panzerreparatur in den Kasernen Krampnitz könnte auch Motto für den Untersuchungsausschuss sein.

© PNN

Krampnitz-Skandal: CDU: Privatisierung der BBG durch das Land war ein „Schleiertanz“

Die Privatisierung der Brandenburgischen Boden Gesellschaft (BBG) durch das Finanzimisterium ist nach Ansicht der CDU nicht korrekt gelaufen. Das werde sie im Untersuchungsausschuss belegen.

Stand:

Potsdam - Der CDU-Obmann im Untersuchungsausschuss zur Immobilienaffäre um die Kasernen in Potsdam-Krampnitz, Dierk Homeyer, sprach am Dienstag von einem „großen Schleiertanz“ und einer „politischen Posse“. Das werde die CDU im Untersuchungsausschuss belegen.
Der Untersuchungsausschuss beleuchtet umstrittene Immobiliengeschäfte des Landes Brandenburg. Dabei geht es insbesondere um die Privatisierung der BBG im Jahr 2006 sowie den Verkauf der Potsdamer Krampnitz-Kasernen durch die BBG im Jahr 2007.
Finanzminister war damals der SPD-Politiker Rainer Speer, der gemeinsam mit BBG-Geschäftsführer Frank Marczinek im Vorstand eines Fußballvereins saß. dapd

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