DIE PARADE: Demo und Party
HÖHEPUNKTDer Christopher Street Day beendet am Samstag die so genannte „Pride-Week“, die mit dem lesbisch- schwulen Stadtfest am vergangenen Wochenende begann. Mit dieser Woche vermarktet sich Berlin touristisch international als weltoffene Metropole – mit Erfolg.
Stand:
HÖHEPUNKT
Der Christopher Street Day beendet am Samstag die so genannte „Pride-Week“, die mit dem lesbisch- schwulen Stadtfest am vergangenen Wochenende begann. Mit dieser Woche vermarktet sich Berlin touristisch international als weltoffene Metropole – mit Erfolg. In diesem Jahr kamen nach Schätzungen einige tausend Besucher in die Stadt.
UMZUG
Die Demonstration erinnert an den ersten Aufstand von Homosexuellen in der New Yorker Christoher Street 1969. Der Krawall markierte den Beginn einer weltweiten Emanzipationsbewegung. Start ist am Samstag um 12.30 Uhr an der Ecke Kurfürstendamm/Ecke Knesebeckstraße und führt über Nollendorfplatz und Potsdamer Platz sowie Brandenburger Tor zur Siegessäule. Dort sollen die ersten der 56 Wagen gegen 17Uhr eintreffen.
KUNDGEBUNG
Beginn ist gegen 17.30 Uhr. Es wird unter anderem Klaus Wowereit (SPD) reden. Stargast des mehrstündigen Programms ist die Berliner Band Mia. Die Veranstalter erwarten bis zu 450 000 Besucher. oew/ddp
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