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Brandenburg: DER PREIS

Die Anlage für Meng Meng und Jiao Qing ist insgesamt 5480 Quadratmeter groß, mit Sitzbereichen, Bergnebel, Wasserlauf, Naturkletterarealen – und Erklärtafeln, die über den Tierschutz informieren. Gästen wie Eberhard Diepgen, der selbst mal Pandas nach Berlin holte, gefällt’s.

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Die Anlage für Meng Meng und Jiao Qing ist insgesamt 5480 Quadratmeter groß, mit Sitzbereichen, Bergnebel, Wasserlauf, Naturkletterarealen – und Erklärtafeln, die über den Tierschutz informieren. Gästen wie Eberhard Diepgen, der selbst mal Pandas nach Berlin holte, gefällt’s. Heidi Hetzer kam, weil sie auf ihrer Welttour in China keine Pandas gesehen hat. „Aber die beiden Tiere hier, die strahlen!“ Anders als in ihrer Heimat Chengdu werden die Berliner Pandas hauptsächlich in ihren Freigehegen leben, das Klima hier macht es möglich. Durch einen Tunnel können sie sich dann begegnen, wenn Meng Meng paarungswillig ist. Die Tiere sind kein Geschenk, sondern es gibt einen Zucht-Leihvertrag. Der Zoo wird aus Eigenmitteln, dank Spendern und Sponsoren 920 000 Euro im Jahr zahlen, die zum überwiegenden Teil dem Pandaschutz in China dienen. Merkel freute sich darüber, dass Pandas gerade von der Liste der vom Aussterben bedrohten Tiere gestrichen wurden.

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