HINTERGRUND: Durchgefallen
Bereits im vergangenen Jahr war ein erster Entwurf des Braunkohleplans Welzow-Süd II nach der Eröterung durchgefallen, weil die energiepolitische Notwendigkeit für neue Umsiedlungen und die Abbaggerung von Dörfern von Vattenfall nicht klar nachgewiesen werden konnte. Am kommenden Dienstag beginnt in Cottbus die Erörterung für den zweiten Anlauf.
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Bereits im vergangenen Jahr war ein erster Entwurf des Braunkohleplans Welzow-Süd II nach der Eröterung durchgefallen, weil die energiepolitische Notwendigkeit für neue Umsiedlungen und die Abbaggerung von Dörfern von Vattenfall nicht klar nachgewiesen werden konnte. Am kommenden Dienstag beginnt in Cottbus die Erörterung für den zweiten Anlauf. Die Anhörung ist auf vier Tage festgesetzt. Nach Angaben des Landesbergamtes sind 120 000 Einwendungen eingereicht worden. Für die Tagebau-Erweiterung müssen mehrere Ortschaften abbgebaggert und 800 Menschen umgesiedelt werden. mat
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