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STIMMEN ZUM FILM: „Ein bisschen zu schnell, aber sehr gut“

STIMMEN ZUM FILM Schauspielerin Gerit Kling war vor allem von Hollywood-Star Matt Damon überrascht. „Er wirkt wie ein Bubi mit Pickelchen im Gesicht, doch er hat eine unglaubliche Leinwandpräsenz“, lobte die Schauspielerin aus Wilhelmshorst.

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STIMMEN ZUM FILM Schauspielerin Gerit Kling war vor allem von Hollywood-Star Matt Damon überrascht. „Er wirkt wie ein Bubi mit Pickelchen im Gesicht, doch er hat eine unglaubliche Leinwandpräsenz“, lobte die Schauspielerin aus Wilhelmshorst. „Ich kannte ihn vorher nicht sehr gut, doch jetzt bin ich vom ihm begeistert.“ Auch darüber hinaus hat „Die Bourne Verschwörung“ sie überzeugt: „Es ist ein sehr intelligent geschriebenes Drehbuch, das wünscht man sich als Schauspieler – da machen uns die Amis immer noch was vor.“ Einzige Kritik von Gerit Kling: „Ich hätte mir gewünscht, dass die kleinen Rollen mit deutschen Schauspielern besetzt worden wären. Dann hätte ich natürlich gern selbst mitgespielt.“ Dass Studio Babelsberg vom US-Studio Universal mit dem Produktionsservice für den Agenten-Thriller beauftragt worden war, freute Gerit Kling besonders: Ihr Vater Ulrich Kling ist Chef des Studio- und Atelierbetriebs in Babelsberg. „Ein bisschen zu schnell, aber sehr gut“ fand Franziska Knuppe, Top-Model aus Potsdam, den zweiten Teil der „Bourne“-Trilogie. Den Potsdamer Drehort haben sie und ihr Mann Christian Möstl sofort erkannt: die Gregor-Mendel-Straße war Schauplatz einer rasanten Auto-Verfolgung – die im Film aber in Moskau stattfindet. An Matt Damon gibt es für Franziska Knuppe nichts zu meckern: „Ich finde ihn auch als Schauspieler gut, er ist nicht so Hollywood-verbraucht.“ Für den Potsdamer Unternehmer Wolfhard Kirsch, der als Förderer des Filmmuseums eingeladen war und in Begleitung von Iris van Baarsen über den roten Teppich schritt, hatte der Hollywood-Streifen „viel zu schnelle Bildfolgen“. Doch Peter Windhagen, ebenfalls Filmmuseum-Unterstützer und Direktor des Hotels am Griebnitzsee, und seine Frau Katja Ahen, lobten immerhin die „guten Bilder von Berlin und den guten Plot“. Außerdem Gäste der Premiere: Aus Potsdam Ufa-Chef Wolf Bauer und PR-Beraterin Maria Conze, zudem Sängerin Nina Hagen, TV-Comedian Oliver Kalkofe, die Schauspielerinnen Mariella Ahrens und Minh-Khai Phan-Thi, die Moderatoren Cherno Jobatey und Ulrich Meyer und die Schauspieler Nikolai Kinski und Horst Krause. SCH

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