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Einer der dunkelsten Orte Deutschlands: Wo der Perseiden-Schauer in Brandenburg besonders gut zu sehen ist
Vom 12. auf den 13. August erreicht der Meteorstrom seinen Höhepunkt. Ein Ort in Brandenburg hofft auf Touristen am alten Sowjet-Bombodrom – und hat dafür den „Sternen-Papst“ engagiert.
Von Annette Kögel
Stand:
Kurz vor Mitternacht, totale Finsternis. Keine Autos kommen entgegen, dafür Tiere: Feldhase von links, Fuchs von rechts. Dann quert eine Rotte jener Geschöpfe, deren Weibchen man jüngst als „Löwin“ bezeichnet hätte, bedächtig die Landstraße L 18: Wildschweine trappeln durchs Auto-Fernlicht. Nebelschwaden ziehen vorüber. Es ist etwas unheimlich hier, nordwestlich von Neuruppin, hinter der kleinen Siedlung Pfalzheim an der Kyritz-Ruppiner Heide. Und dann das.
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