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Die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen in Oranienburg war das erste KZ der SA.

© Kitty Kleist-Heinrich TSP

Tagesspiegel Plus

Erinnerungskultur in Gefahr: Was tun Gedenkstätten, wenn immer mehr Besucher die Naziverbrechen offen anzweifeln?

Vermehrt stellen Menschen infrage, dass in den Konzentrationslagern wirklich Menschen ermordet wurden. Das stellt die Brandenburger Gedenkstätten in Ravensbrück und Sachsenhausen vor Herausforderungen.

Stand:

Es sind Orte des Schreckens. Mehrere zehntausend Menschen wurden während des Nationalsozialismus in den Brandenburger Konzentrationslagern Ravensbrück und Sachsenhausen ermordet. Mit Bildungsangeboten, Ausstellungen und Vorträgen versucht die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten (SBG), die Erinnerung an die Menschen und ihr Schicksal wachzuhalten – und über die Ideologie der Täter aufzuklären.

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