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Brandenburg: Ermittler: Totes Baby lag in Waschmaschine

Eiche - Bei dem toten Baby von Eiche bei Ahrensfelde hat es sich um einen Jungen gehandelt. Er sei keine Frühgeburt gewesen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) gestern nach der Obduktion des Leichnams.

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Eiche - Bei dem toten Baby von Eiche bei Ahrensfelde hat es sich um einen Jungen gehandelt. Er sei keine Frühgeburt gewesen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) gestern nach der Obduktion des Leichnams. Ob das Kind lebend zur Welt kam oder es sich um eine Totgeburt handelte, könne wegen des Zustands des Leichnams bisher nicht gesagt werden. Dazu werde es weitere Untersuchungen geben, die voraussichtlich einige Wochen andauern würden. Die 16-jährige Mutter hatte ausgesagt, dass es sich um eine Totgeburt im Elternhaus gehandelt haben soll. Sie bleibe auf freiem Fuß, da man „keinen dringenden Tatverdacht eines Tötungsdelikts“ begründen könne, sagte der Sprecher. Es könne sich auch um einen Schicksalsschlag handeln. Der Sprecher sagte, Familienangehörige hätten das tote Baby in einer Waschmaschine gefunden. Daraufhin sei die 16-Jährige wie berichtet mit ihren Eltern und dem Leichnam in der Nacht zu Mittwoch in ein Berliner Krankenhaus gefahren. . ddp

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