Brandenburg: Ex-Bankchef muss 50 000 Euro zahlen
Berlin - Ein Untreue-Verfahren gegen den früheren Vorstandschef der Bankgesellschaft Berlin (BGB), Wolfgang Rupf, ist gestern gegen Zahlung einer Geldauflage in Höhe von 50 000 Euro eingestellt worden. Hintergrund des Prozesses war der umstrittene Erwerb einer Immobilie in Zehlendorf für eine Konzern-Tochter.
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Berlin - Ein Untreue-Verfahren gegen den früheren Vorstandschef der Bankgesellschaft Berlin (BGB), Wolfgang Rupf, ist gestern gegen Zahlung einer Geldauflage in Höhe von 50 000 Euro eingestellt worden. Hintergrund des Prozesses war der umstrittene Erwerb einer Immobilie in Zehlendorf für eine Konzern-Tochter. Während für den 64-jährigen Rupf der Prozess schnell beendet war, muss sich der in diesem Fall ebenfalls angeklagte ehemalige Geschäftsführer der BGB-Immobilientochter IGB, Manfred Schoeps, wohl auf eine längere Verhandlung einrichten. Schoeps soll den Kauf vorbereitet und ein Gefälligkeitsgutachten vorgelegt haben. K.G.
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