Brandenburg: FALSCHGELD 2004
Die Falschgeldkriminalität ging in Brandenburg im ersten Halbjahr 2004 zurück: 656 Fälle (Jahr 2003: 863) mit 799 Blüten (1026) und 32 Tatverdächtigen (40); Euro-Banknoten: 499 Fälle mit 572 Blüten und 32 Tatverdächtigen (2003: 774/ 929/ 40); Euro- Münzen: 157 Fälle mit 227 Blüten (Vorjahr 89/97); Am häufigsten wurden falsche 100- Euro- Noten festgestellt: 212 Fälle mit 249 Blüten und 13 Tatverdächtigen. An zweiter Stelle standen 50-Euro-Fälschungen: 201 Fälle mit 234 Falsifikaten und 11 Tatverdächtigen.
Stand:
Die Falschgeldkriminalität ging in Brandenburg im ersten Halbjahr 2004 zurück: 656 Fälle (Jahr 2003: 863) mit 799 Blüten (1026) und 32 Tatverdächtigen (40); Euro-Banknoten: 499 Fälle mit 572 Blüten und 32 Tatverdächtigen (2003: 774/ 929/ 40); Euro- Münzen: 157 Fälle mit 227 Blüten (Vorjahr 89/97); Am häufigsten wurden falsche 100- Euro- Noten festgestellt: 212 Fälle mit 249 Blüten und 13 Tatverdächtigen. An zweiter Stelle standen 50-Euro-Fälschungen: 201 Fälle mit 234 Falsifikaten und 11 Tatverdächtigen. Kaum gefälscht wurden 5-Euro- (3 Blüten) und 500-Euro-Scheine (5). Am häufigsten gefälschte Münzen waren 2-Euro-Stücke (199 Stück). Das Landeskriminalamt schätzt ein: „Im Verhältnis zur Gesamtmenge der im Umlauf befindlichen Banknoten und Münzen zeigt die Anzahl der festgestellten Fälschungen, dass der Euro grundsätzlich als sichere Währung einzuschätzen ist.“
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