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Brandenburg: GdP kritisiert geplanten Stellenabbau

Potsdam - Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat den geplanten Stellenabbau bei der brandenburgischen Polizei als „falsch und unverantwortlich gegenüber den Bürgern“ kritisiert. GdP-Landeschef Andreas Schuster sagte am Montag, die Folgen seien absehbar: Kriminalität werde „noch mehr nur verwaltet statt bearbeitet“, die Interventionszeiten – die Spanne zwischen Notruf und Eintreffen am Einsatzort – würden sich deutlich erhöhen.

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Potsdam - Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat den geplanten Stellenabbau bei der brandenburgischen Polizei als „falsch und unverantwortlich gegenüber den Bürgern“ kritisiert. GdP-Landeschef Andreas Schuster sagte am Montag, die Folgen seien absehbar: Kriminalität werde „noch mehr nur verwaltet statt bearbeitet“, die Interventionszeiten – die Spanne zwischen Notruf und Eintreffen am Einsatzort – würden sich deutlich erhöhen. Innenminister Rainer Speer (SPD) hat angekündigt, bis zum Jahr 2020 knapp 1900 Stellen zu streichen. Dann nur wären noch rund 7000 Beamte im Dienst. ddp

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