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Brandenburg: Geständnis nach Gasexplosion

Berlin - Nach der Gasexplosion in einem Wohnhaus in Berlin-Oberschöneweide hat die Kripo den Tatverdächtigen Walter K. vergangene Woche vernommen.

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Berlin - Nach der Gasexplosion in einem Wohnhaus in Berlin-Oberschöneweide hat die Kripo den Tatverdächtigen Walter K. vergangene Woche vernommen. Er habe zugegeben, die Detonation herbeigeführt zu haben, „weil er sich das Leben nehmen wollte“, bestätigt Justizsprecher Michael Grunwald. Mittlerweile liegt der 45-Jährige im Haftkrankenhaus in Berlin-Moabit. Das Wohnhaus in der Deulstraße, in dem K. als Mieter im zweiten Stock lebte, war durch die Explosion am 24. Januar zerstört worden. Alle 18 Mieter überlebten. tabu

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