Energiepolitik: Greenpeace reicht kritische Stellungnahme zur Energiestrategie ein
Nach der Grünen Liga hat sich auch Umweltschutzorganisation Greenpeace in einer Stellungnahme gegen den Entwurf der Brandenburger Energiestrategie 2030 gewandt. Die Landesregierung setze weiter auf Braunkohle und bürde damit den kommenden Generationen massive ökologische und wirtschaftliche Probleme auf, heißt es unter anderem in der am Dienstag beim Wirtschaftsministerium eingereichten Stellungnahme.
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Nach der Grünen Liga hat sich auch Umweltschutzorganisation Greenpeace in einer Stellungnahme gegen den Entwurf der Brandenburger Energiestrategie 2030 gewandt. Die Landesregierung setze weiter auf Braunkohle und bürde damit den kommenden Generationen massive ökologische und wirtschaftliche Probleme auf, heißt es unter anderem in der am Dienstag beim Wirtschaftsministerium eingereichten Stellungnahme. Stattdessen müsse der Ausstieg aus der Braunkohle jetzt schrittweise eingeleitet und bis 2030 abgeschlossen werden, so die Forderung.
Die Energiestrategie 2030 soll Ende Februar oder Anfang März im Kabinett verabschiedet werden. Der Entwurf wurde am 10. Januar der Öffentlichkeit vorgestellt, um Stellungnahmen zu ermöglichen. dapd
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