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Die starken Regenfälle haben eine erste Hochwasserwarnung für den Spree-Nebenfluss Dahme zur Folge.

© dpa

Regenwetter: Hochwassergefahr in Brandenburg steigt

Durch das anhaltende Regenwetter droht die Dahme über die Ufer zu treten. Am Freitag wurde die niedrigste Alarmstufe für die Flussabschnitte Golßen bis Berlin ausgerufen.

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Potsdam - Mit den Regenfällen dieser Tage wächst auch die Hochwassergefahr an Brandenburgs Flüssen. Für den Spree-Nebenfluss Dahme wurde am Freitag die niedrigste Alarmstufe A1 auf den Flussabschnitten von Golßen bis Berlin ausgerufen, wie das Landesumweltamt mitteilte. Zuvor waren die A1-Richtwerte am Pegel Prierow und am Pegel Neue Mühle (beide Dahme-Spreewald) mit steigender Tendenz überschritten worden. Mit dem Überschreiten des Richtwertes der Alarmstufe A1 am Elbe-Pegel Wittenberge (Prignitz) wurde für Sonntag gerechnet. Bei der Stufe 1 werden die Flüsse ständig überwacht.

Für das Wochenende kündigten die Meteorologen in Brandenburg wieder gewittrige Schauer und örtlich ergiebige Regenfälle an. In den letzten 24 Stunden waren in der Region 20 bis 35 Liter Regen auf einen Quadratmeter gefallen. (dpa)

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