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Brandenburg: In Zehlendorf leben Berliner zwei Jahre länger

Berlin - Über die Lebenserwartung eines neugeborenen Kindes entscheidet in Berlin der Wohnort der Eltern. In den Bezirken Zehlendorf-Steglitz sowie Charlottenburg-Wilmersdorf leben Berliner zwei Jahre länger als im Durchschnitt des Landes Berlin und vier Jahre länger als im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.

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Berlin - Über die Lebenserwartung eines neugeborenen Kindes entscheidet in Berlin der Wohnort der Eltern. In den Bezirken Zehlendorf-Steglitz sowie Charlottenburg-Wilmersdorf leben Berliner zwei Jahre länger als im Durchschnitt des Landes Berlin und vier Jahre länger als im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Dies geht aus einem Bericht der Senatsverwaltung für Gesundheit hervor, der am Mittwoch vorgestellt wurde. Das längere Leben verdanken die Kinder dem besseren sozialen Status ihrer Eltern: Je höher Einkommen und Bildung in einem Bezirk sind, desto besser steht es um die Gesundheit seiner Bewohner. Die durchschnittliche Lebenserwartung von neugeborenen Frauen liegt in Berlin bei 82 Jahren und bei Männern bei 77 Jahren. Im Vergleich zu Anfang der 90er Jahre lebt der Berliner heute sechs Jahre länger, die Lebenszeit der Berlinerin verlängerte sich um 4,8 Jahre. PNN

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