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Kein Geld für Hilfe bei Diskriminierung: Brandenburger Beratungsstelle vor dem Aus
Wer aufgrund von Geschlecht, Religion oder Behinderung diskriminiert wird, findet bald keine unabhängige Beratung mehr in Brandenburg. Nur das Land könnte die Anlaufstelle des Vereins Opferperspektive noch retten.
Von Katharina Henke
Stand:
Brandenburgerinnen und Brandenburger, die aufgrund ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Identität, ihres Alters, einer Behinderung oder ihrer Religion oder Weltanschauung Diskriminierung erleben, können sich ab Februar 2026 nicht mehr unabhängig beraten lassen. Der Antidiskriminierungsberatungsstelle des Vereins Opferperspektive mit den Standorten in Potsdam und Cottbus droht mangels Finanzierung das Aus.
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